Nach dem Erdbeben

Winter und Frühling 2016

Die Aufbauarbeiten kommen in der Bergregion nur langsam voran. Es gibt kaum Unterstützung von der nepalesischen Regierung. Die Menschen behelfen sich selbst, soweit es geht, räumen Schutt und Felsbrocken per Muskelkraft zur Seite. In Golche ist die Wasserquelle seit der Zeit des Erdbebens (und bis heute) versiegt. Man geht nun 15 Minuten bergab, um mit Krügen Wasser zu holen. Der Schulunterricht findet teilweise im Zelt statt. Weitere Hilfe ist angeraten!

Der Verein „Frieden macht Schule e.V.“ aus München, mit Dr. Gertrud Müller an der Spitze, unterstützt als Partner das Projekt „Schule für Golche, Nepal“.

Spenden können nun über den Verein eingesammelt werden. Es wird über alle Aktionen an den Vorstand berichtet. Die Spenden fließen zu 100 % direkt in das Projekt.

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